Hier nun der Bericht des gestrigen Tages.
Nachdem wir mit Didgeridoo Klängen geweckt haben, spielte das Morgenradio dann doch australischen Pop. Zum Wachwerden gab es eine Runde “kotzendes Känguru”. In der Morgeneinheit gab es dann die Workshops zum Abendprogramm: Raumdeko, Modenschau, Tanz und Spontantheater. In der Mittagseinheit ging es dann für alle in den Wald zur “Dschungelprüfung”; 9 verschiedene Spielstationen mit unterschiedlichsten Aufgaben. Bei unserer Ankunft im Lager wartete auf uns eines der großen Highlights: Das Bergfestbuffet! Elke Und Martina hatten den ganzen Tag in der Küche gezaubert und bekamen erst mal einen langen, dicken Applaus. Dann fielen wir alle über das Essen her und es blieb trotzdem noch viel über. Das Abendprogramm startete mit der Modenschau, wo die Mädchen die Jungenmode und die Jungs die Mädchenmode vorführten. Danach folgte der Tanz der Mädchen und der 2 Jungs. Voller Spannung warteten alle, vor allem aber die Leiter, auf das Spontantheaterstück, in dem traditionell die Leiter spontan Rollen spiele müssen. Dieses Jahr ging es um Das Lagerleben, Besonderheiten der Leiterrunde und Erfahrungen der Teilnehmer. Zum Abschluss hat Martina die nicht immer ganz ernst gemeinten Liebesbriefe der Kinder vorgelesen. Dazu gab es den Cocktail des Tages, die “Green Lady”.
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8. Tag Bergfest
Wir haben den ganzen Tag Programm gehabt und sind nun erst fertig. Morgen kommt mehr und auch Fotos folgen.
7. Tag Die Sonne kommt raus
Wir begannen mit einem Geburtstagsständchen für Andreas. Den ersten wirklich schönen Tag nutzten wir sofort aus um möglichst viel außerhalb des Lagers zu unternehmen. Die Kinder konnten wählen zwischen dem Ausflug zum Strand, zum Wald, einer kleinen Fahrradtour und dem backen von Waffeln für Nachmittags, so wie dem schnibbeln von Obstsalat für den Nachtisch.
Nachmittags machten wir eine Chaos-Safari, bei der die Kinder Tierbilder auf unserem Gelände finden mussten, um dann gestellte Aufgaben zu bewältigen. Den Abend nutzten wir zum toben auf unserer Wiese.
6. Tag Es regnet in Afrika
Wetterbedingt starteten wir mit einer “Stillen Post”, die so gar nicht funktionierte.
Die fünf Kinder, die zur Wattwanderung wollten, machten sich wetterfest auf den Weg nach Buren, um die “Miniwattwanderung” zu besuchen. In 45 Minuten lernten wir etwas zum Leben im Watt und wer dort alles wohnt. Zum Ende der Wattwanderung kam zum dem Wind auch noch ein kräftiger Schauer, so dass wir mit einem nassen Hintern wieder nach Hause fuhren.
Die kleine Gruppe machte Gesellschaftsspiele und knüpfte Armbändchen, die Mittleren hatten ihren Beauty Day und die Großen machten ein Kreuzturnier. Am Nachmittag gab es wieder verschiedene Workshops: Lederbeutel/- Armbänder, Freundschaftsbändchen, T-shirts, Tiermasken und lebendigen Kicker. Als Abendprogramm gab es dann noch einen Casino, das mit einer hohen Grundlautstärke keine Langeweile aufkommen ließ.
5. Tag Nachtrag
5. Tag Asien
Unser zweiter Tag Asien. Heute begrüßten wir China mit ‘Aramsamsam’. Die kleine und die große Gruppe schlossen sich zusammen, um sich dann geschlechtergetrennt beim Beauty Day der Hautpflege und Entspannung zu widmen. Entspanntes Armbänder knüpfen und Gesellschaftsspiele spielen lockte die mittlere Gruppe. Die Kinder bewiesen heute großen Ehrgeiz und Erfolg beim Essen mit chinesischen Stäbchen, manche konnten sogar den Nachtisch (Milchreis) damit verputzen.
Heute Nachmittag haben wir Workshops angeboten. Ein Teil der Kinder kümmerte sich um die Verpflegung im Abendprogramm, in dem sie Süßes Sushi zauberten. Andere begannen einen Tanz einzustudieren, um für das Bergfest perfekt vorbereitet zu sein. Einzelne Kinder erbarmten sich Peter beim Laternen basteln nicht alleine zu lassen ;-). Die Laternen sind dafür um so schöner geworden. Der sportliche Trupp tobte sich im Wald aus und machte einen Abstecher zum Strand. Am Abend nutzten wir das halbwegs gute Wetter für Spiele auf der Wiese.
4. Tag Asien
Nachdem uns Bollywood aus dem Morgenradio geweckt hat wurde der Kreislauf mit einer Runde Drachenschwanzfangen angekurbelt.
Morgens haben die Pandas (große Gruppe) Zombieball auf der Wiese gespielt, die Mittleren haben Armbändchen geknüpft und Gesellschaftsspiele ausprobiert während die kleine Gruppe die 234 Stufen des Leuchtturm hinauf ging. Danach waren die Kleinen noch im Wald am Weiher und konnten die vielen verschiedenen Küken in den Volieren bestaunen. Am Nachmittag spielten 18 Kinder Scotland Yard im Dorf und testen dabei mal einen weiteren Spielplatz, für die anderen Kinder gab es Gläser fräsen und nochmals Zombieball. Den Abend spielten wir in der großen Runde das Angeberspiel. In 5 Mannschaften (zufällig die 5 Kontinente, die wir mit unserem Motto besuchen) mussten sich die Kinder gut einschätzen und verschiedene Aufgaben erfüllen. Fast alle Kinder haben sich dabei unterschätzt.
3. Tag
Um wach zu werden, machten wir heute das Schreispiel. Nach dem Frühstück sind wir mit dem gesamten Lager in den Wald gefahren, um capture the flag zu spielen. Nachdem sich der Großteil der Gruppe verausgabt hat, sind wir zur Stärkung und der anschließenden Mittagspause zurück ins Lager geradelt.
Nach Kuchen und Obst ging es dann in die Workshops. Es standen Spiele auf der Wiese (Flag Football), T-Shirts bemalen und ein Kickerturnier zur Auswahl. Nach einem reichhaltigen Abendbuffet wurden nun die Kalorien in der Disco vertanzt.
2. Tag
Sonntag; ausschlafen. Nicht mit uns!!!
Wir sind heute morgen mit der traditionellen Morgenrunde angefangen: DAS PONY!
Die Großen waren heute morgen im Wald, wohin die Kleinen vom Strand aus auch hin geflüchtet sind und die Mittleren sind vom Regen vom Abenteuerspielplatz wieder ins Lager gespült worden. Am Nachmittag klarte es auf und die Sonne kam raus. Als Workshops gab es Window Colour, Spiele auf der Wiese und capture the flag im Wald. Abends fand der Wortgottesdienst draußen statt. Als Abendrunde war ein Spaziergang zum Watt geplant, aber der Deich ist an genau dieser Stelle gesperrt. Als Cocktail des Tages gab es heute Abend eine Queen Mary.
1. Tag
2016! Wir sind wieder da! Nach der langen Busfahrt waren wir eine Stunde eher an der Fähre, die hatte noch 40 Minuten Verspätung. Der Bus kam aber nicht mit auf die Fähre, weil wir sie später für den Bus gebucht hatten.
Die Kinder haben alle ein Fahrrad gefunden, im Dorf waren sie auch schon und heute Abend haben wir noch auf der Wiese zusammen gespielt.
Nun ist Ruhe eingekehrt und mit der Leiterrunde mit Tagesreflexion und Planung für Morgen sind wir nun auch fertig.